Bei
einem Brand ist nicht das Feuer das eigentlich gefährliche, sondern der
Rauch.
Sehr oft erleiden Menschen gesundheitlichen Schaden, weil sie
den giftigen atmen.
Leider sterben auch viele Menschen an einer
Rauchvergiftung,
weil sie den Rauch im Schlaf nicht bemerkten und nicht
geweckt wurden.
Es gibt aber so einen "Wecker", dieser nennt sich
Rauchmelder.
Die ersten gefährlichen Gase bei einem Brand entstehen nach
2-4 Minuten.
Das ist nicht viel Zeit.
Ein Rauchmelder ist in der Lage,
innerhalb von einer Minute den Rauch zu erkennen und Alarm zu geben.
Dieser Alarm ist ein lautes Piepen,
dass aus dem Rauchmelder selbst
kommt.
Wie funktioniert eigentlich ein Rauchmelder?
In
eine schwarze Kammer leuchtet eine kleine Lampe hinein.
Ein Sensor
schaut ebenfalls in die Kammer.
Kommt Rauch in die Kammer, dann wird das
Licht von den
Rauchpartikeln so abgelenkt, dass es auf den Sensor
trifft.
Der Sensor meldet der Elektronik, das es was "gesehen" hat und
es wird Alarm ausgelöst.
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